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erschien von 1902 bis zu ihrem verbot 1938 in berlin und war eine der verbreitetsten deutschsprachigen jüdischen wochenzeitungen. sie war das organ der zionistischen vereinigung für deutschland.die zeitschrift ging aus den zeitschriften berliner vereinsbote (1895–1901) und israelitische rundschau (1901–1902) hervor. herausgeber war heinrich loewe. zu den chefredakteuren im laufe der geschichte der zeitschrift gehörten julius becker, felix abraham, hugo hermann, leo hermann, fritz löwenstein, hans klötzel, robert weltsch und hans bloch. die jüdische rundschau erschien ab 1902 zunächst wöchentlich, ab 1919 meist zweimal wöchentlich. nach der reichspogromnacht 1938 musste die zeitschrift ihr erscheinen einstellen. |
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27.januar 1933 |
07. april 1933 |
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